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Publikationen

Hier finden Sie öffentliche Fachbeiträge des Vorstandes, des wissenschaftlichen Personals und der Mitglieder sowie aktuelle Pressemitteilungen des EASC e. V.
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Pressemitteilungen

  • Gefahrenpotential durch Missbrauch von Drohnen: Schutz und Detektion gegen Ausspähung und Schmuggel
    Die private und kommerzielle Nutzung von Drohnen ist zur Zeit in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Nationen relativ liberal. Die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung zielen darauf ab, die Luftsicherheit (Security) und Luftverkehrssicherheit (Safety), sowie die öffentliche Ordnung zu gewähr-leisten.
  • Zivile Nutzung unbemannter fliegender Systeme: Veröffentlichung zur ILA-Konferenz 2016
    Der BDLI und der EASC e. V. haben im Rahmen der ILA 2016 eine gemeinsame Konferenz mit dem Titel „Zivile Nutzung unbemannter fliegender Systeme – Zwischen Regulierung und Wertschöpfung“ veranstaltet.
  • Verkehrsregeln für Drohnen: Kennzeichnungssystem bringt Rechtssicherheit
    Im Luftraum über Deutschland bewegen sich immer mehr unbemannte Luftfahrtsysteme – der Markt für Drohnen ist sprunghaft gewachsen.
  • Zusammenarbeit von EASC und BAM: in Forschung zu unbemannter Luftfahrt
    Am 01. Februar 2014 unterzeichneten die Bundesanstalt für Materialforschung und -­‐prüfung (BAM)  und  das  European  Aviation  Security  Center  (EASC  e.V.)  ein  Memorandum  of  Understanding über eine Zusammenarbeit im Forschungsfeld der unbemannten fliegenden Systeme.
  • Luftsicherheit im Fokus: Resilienter Luftverkehr durch dezentrale Strukturen
    Ein anderer Blickwinkel auf den folgeschweren Drohnenmissbrauch am Flughafen LGW
  • Neuer Vorstandsvorsitz beim EASC e.V.: Julia Gonschorek
    Ihr zur Seite stehen Dr. Uwe Weigmann, Prof. Dr. Wolfgang Rehak, Prof. Dr. Arno Fischer und Rico Kelz.
  • Memorandum of Understanding: Memorandum of Understanding zwischen BAM und EASC zur Kooperation bei Drohnenanwendungen
    Am 30. Juni 2017 unterzeichneten die BAM und das European Aviation Security Center (EASC e. V.) feierlich ein Memorandum of Understanding zur Kooperation auf dem Gebiet der unbemannten Luftfahrtsysteme.
  • 1. Collision-Avoidance Meeting (ADAC, DRF, BfPP, LFSVB, EASC) am 3. Mai 2019: Wenn Rettungs- und Einsatzhubschrauber gefährdet werden
  • EASC Safety Card: Richtiges Verhalten bei der privaten Drohnennutzung
    Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes ArGUS entwickelte der EASC eine Safety-Card für Drohnennutzer. Dort sind die wichtigsten Information rund um das Thema Drohnenflug für Privatnutzer zusammengefasst. Safety Card
  • EASC und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM): Zusammenarbeit im TUAS
    Der EASC bündelt seine Kompetenzen mit der BAM im szenarienbasierten Testzentrum für unbemannte Luftfahrzeugsysteme (TUAS). Weitere Informationen finden Sie im offiziellen Flyer: TUAS
  • Podcast für Schutz und Sicherheit: #122 Drohnen in der privaten Sicherheit
    Drohnen in der privaten Sicherheit, das ist das Thema in Folge 122 im Podcast für Schutz und Sicherheit. Auch zu diesem Thema konnte ich eine kompetente Gesprächspartnerin gewinnen, nämlich Frau Julia Gonschorek vom European Aviation Security Center (EASC e.V.). Neben Drohnen geht es im Gespräch auch um einen interessanten Blickwinkel auf die private Sicherheitsbranche.
  • SiUSpace: Sicherer Drohnenbetrieb im U-Space
    Das Projekt zielt darauf ab, die Sicherheit des Drohnenbetriebs und der betroffenen Umgebung im U-Space zu erhöhen. Dafür nutzt SiUSpace Daten verschiedener Quellen außerhalb des U-Space wie Drohnendetektionssystemen und Wetterdiensten. Mithilfe von KI-Methoden werden potenzielle Gefahren bewertet und Handlungsvorschläge für die relevanten Akteure generiert. Zudem entwickeln die Projektpartner Kommunikations- und Schulungskonzepte um die Akzeptanz und Effizienz der Drohnentechnologien sowie ihre Sicherheit zusätzlich zu erhöhen.

Projektumrisse der FuE-Projekte

  • MIDRAS: Mikro-Drohnen-Abwehr-System
    Das Projekt MIDRAS hat das Ziel, die bestehenden Systeme um innovative Techniken für Erkennung und Abwehr von Mikro-Drohnen zu erweitern.
  • Safe Travellers: Secure and Frictionless Identity for EU and Third Country National Citizens
    SafeTravellers – Secure and Frictionless Identity for EU and Third Country National Citizens (HORIZON EUROPE Grant Agreement 101121269) ist eine Innovationsmaßnahme, die darauf abzielt, die Grenzsicherheit zu erhöhen und Instrumente zur Bekämpfung von Identitätsbetrug bereitzustellen. Der Ansatz beinhaltet eine multibiometrische Identifizierung, die die derzeitigen Überprüfungsmethoden verbessert und gleichzeitig die Einhaltung der DSGVO und den Schutz der Privatsphäre der Bürger gewährleistet. Das im Januar 2024 gestartete Projekt resultiert aus dem Aufruf HORIZON-CL3-2022-BM-01-02, wird mit EU-Mitteln in Höhe von 6.081.079,21 EUR unterstützt und umfasst 23 Partner. EASC trägt zur Definition von Anforderungen und Anwendungsszenarien, einer Proof-of-Concept-Validierung am Flughafen Schönhagen und der Ausarbeitung von Schulungsplänen für Grenz- und Strafverfolgungsbehörden bei. Darüber hinaus leitet EASC die Ausarbeitung von Empfehlungen für nationale und EU-Politiken und Vorschriften. Das Nutzenversprechen von SafeTravellers zielt darauf ab, die Sicherheit an den Grenzen zu erhöhen, die Produktivität der Grenzbehörden und der Strafverfolgungsbehörden zu verbessern, indem ihnen geeignete Instrumente zur Bekämpfung des Identitätsbetrugs auf der Ebene der Hardware, der Identitäts- und Reisedokumente und der Biometrie zur Verfügung gestellt werden, und gleichzeitig den EU-/TCN-Bürgern einen reibungslosen Grenzübertritt zu ermöglichen, da sie nicht an den Grenzkontrollstellen anhalten müssen. https://www.linkedin.com/company/safetravellers-project/ https://cordis.europa.eu/project/id/101121269 https://www.frontex.europa.eu/innovation/eu-research/horizon-projects/safetravellers-9F3FZ5
  • Risikokarriere eines Spielzeugs: Drohnen können nützlich sein oder gefährlich werden
    Nützlich oder gefährlich für die Luftfahrt, Energieversorger, Stadien, JVAs, Unternehmen oder die Bundeskanzlerin.
  • Herausforderung Drohnenmissbrauch: in neues Spannungsfeld für Safety und Security
    Die steigende Zahl der unerlaubten Drohnenflüge stellen Sicherheitskräfte vor neue Herausforderungen. Täter sind häufig Personen, die uninformiert/ignorant Luftfahrzeuge aufstei-gen lassen.
  • Gute Drohne, böse Drohne: Zum zulässigen Einsatz der neuen "Multi-Datenstaubsauger" und der Abwehr unbefugter Überflüge
    Die Europäische Kommission sprach im April 2014 in ihrer Mitteilung zur zivilen Nutzung von Drohnen vom „neuen Zeitalter der Luftfahrt“. Die Eingangsfälle zeigen, dass dieses neue Zeitalter gleichsam Segen wie Fluch sein wird.
  • Die Richtung lässt auf das Verhalten schließen: Ein Forschungsprojekt will die Videoüberwachung auf Flughäfen mittels Vorwärts- und Rückwärtsanalyse von Personenbewegungen unterstützen
    Als wesentliches Element der Flughafen-Sicherheit hat sich die Videoüberwachung etabliert. Größe und Komplexität moderner Flughafen-Infrastrukturen erfordern eine wachsende Anzahl von Kameras, die – digital vernetzt – hochauflösende Bilder liefern können.
  • Drohnen als neue Herausforderung
  • FLYSEC Project Video
  • MIDRAS Abfangdrohnen-Demonstration (Video)
  • FLYSEC
  • Drohnen, Dramen und ein Dilemma von Moritz Eichhorn
  • SIMULU: Sicherheit im unbemannten Luftverkehr
    Projektziel ist die Konzeption und exemplarische Realisierung eines Sicherheitskonzepts, das sowohl die Gewährleistung der Prozesssteuerung ermöglicht als auch einen umfassenden Schutz vor Angriffen von außen auf das Gesamtsystem bietet.
  • Feuerwehr der Zukunft
    Das Projekt „Feuerwehr der Zukunft“ mit Partnern aus der gesamten Region entlang der B101 bekommt in den kommenden Jahren Fördermittel des Bundes für Forschung und Entwicklung und neue Produkte. Mehr als 45 Partner werden in den kommenden Jahren unter Führung der Stadt Ludwigsfelde das Projekt umsetzen.
  • ITEAL: Innovative Treibstoffe für emissionsarmen Luftverkehr
    Im Rahmen der ITEAL Konzeptstudie werden die technischen, wirtschaftlichen, regulatorischen und politischen Randbedingungen einer dezentralen CO2-mindernden Kraftstofferzeugung untersucht. Das Konzept beschreibt eine Anlage, die Power-to-Liquid-Kraftstoffe und Blends klimaneutral erzeugen und zu einem akzeptablen Preis vorantreiben kann. Die Studie enthält die konkrete Planung für eine Anlage, die am Standort Schönhagen (EDAZ) realisiert werden soll.

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